TrioConBrio begeisterte im Musikbildungszentrum

Am Sonntag, 08.12.2024, konzertierte das renommierte TrioConBrio aus Karlsruhe im Musikbildungszentrum in Bad Fredeburg. Das „kleinste Orchester der Welt“ mit  Andrea Förderreuther (Gitarre), Christina Singer (Flöte) und Ingrid Philippi (Bratsche) bezauberte sein Publikum mit einem klug  ausgewählten Programm. Es war eine Zeitreise durch mehrere Musikepochen.Ob alte oder neue Musik –  Virtuosität, Spielfreude und Leichtigkeit zeichnete die drei Künstlerinnen aus.  Das begeisterte Publikum sparte nicht mit Applaus. Mit einer Zugabe verabschiedete sich das Trio, das seinen Zuhörerinnen und Zuhörern einen wunderschönen Konzertabend bescherte.
Im ersten Teil spielte das Trio …

Abschiedsdinner am Sonntag, 17.11.2024

Etwas über 70 Zuschauerinnen und Zuschauer waren der Einladung zum Abschiedsdinner gefolgt und erlebten einen amüsanten Theaterabend mit den Akteuren des Schlosstheaters Maßbach. Anna Katharina Fleck, Ludwig Hohl und Yannick Rey präsentierten mit großer Spielfreude das Stück der Erfolgsautoren Matthieu Delaporte und Alexandre de Patellière.

Feuerbach Quartett begeisterte im „Habbels“

„Ein außergewöhnliches Musikerlebnis“ schrieb die Passauer Neue Presse. Der Schreiber dieser Zeilen kann sich dem nur anschließen. Wer das Konzert am vergangenen Sonntag (27.10.) im nahezu ausverkauften „Habbels“ nicht selbst miterlebt hat, hat ein musikalisches Feuerwerk verpasst. Das Feuerbach Quartett spielte selbst arrangierte Coverversionen bekannter Werke von Vivaldi über Mozart und Piazzolla bis zu Kompositionen von The Beatles, Led Zeppelin, Queen, Tina Turner und Amy Winehouse. Auf der Habbelschen Showbühne

Eindrucksvolle Präsentation eines literarischen Welterfolgs

 

Knapp 70 Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten am Sonntag, dem 13.10.2024, in der Aula des Schulzentrums eine eindrucksvolle Präsentation des literarischen Welterfolgs „Empfänger unbekannt“ von Katherine Kressmann Taylor. Axel Pape und Rainer Appel lasen ausdrucksstark den Briefwechsel, in dem die Freunde Max und Martin die tragische Entwicklung ihrer Freundschaft in den Jahren 1933 und 1934 zum Ausdruck bringen.
Im Nachgespräch mit dem Publikum nahm ca. die Hälfte der Besucher/innen die Möglichkeit wahr, mit den Schauspielern ins Gespräch zu kommen. Dabei ging es u.a. um die Aktualität des Themas, die Art der Präsentation und allgemeine Themen des Theaterspielens.

Barbara Ruscher im Habbels

Vor ausverkauftem Haus gastierte am vergangenen Sonntag die Kabarettistin Barbara Ruscher aus Köln im Habbels. Über 110 Besucherinnen und Besuchern erlebten einen sehr unterhaltsamen Abend mit einem humorvollen Rundumschlag vom Kindergeburtstag bis zur Bundespolitik.

 

 

Mitgliederversammlung am 20.03.2024

Neben dem Jahresbericht des Vorsitzenden und dem Kassenbericht des Schatzmeisters standen die Vorstandswahlen im Vordergrund der Sitzung. Nachdem Martin Dornseifer (bisher Schatzmeister) und Berthold Zeppenfeld (bisher 2. Vorsitzender) für weitere Amtszeiten nicht zur Verfügung standen, wurden Jan Potthast als Schatzmeister und Dietmar Weber als neuer 2. Vorsitzender einstimmig gewählt. Peter Vogt dankte den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihren langjährigen Einsatz.

Eliot Quartett konzertierte im Kreuzgang des Klosters Grafschaft

Viel Applaus gab es für das Eliot Quartett, das kurzfristig für das Malion Quartett am vergangenen Sonntag eingesprungen war.

Das Eliot Quartett gastierte nach zwei Jahren erneut im Schmallenberger Sauerland. Wie damals im MBZ begeisterten Maryana Osipova, Alexander Sachs, Dmitry Hahalin und Michael Preuß dieses Mal im historischen Kreuzgang des Klosters Grafschaft vor mehr als 90 Zuhörerinnen und Zuhörern.

Publikum erlebte eine großartige schauspielerische Leistung von Gilla Cremer

Einen ganz besonderen Theaterabend bescherte uns am am Sonntag, dem 18.02.2024, die Hamburgerin Gilla Cremer in der Aula des Schulzentrums. In ihrem Ein-Personen-Stück „Die Dinge meiner Eltern“ agierte die Schauspielerin  ohne Pause fast zwei Stunden lang allein auf der Bühne und unterhielt das Publikum bestens. Außer den mehr als 17.000 „Dingen“, die sie im Haus ihrer Eltern nach deren Tod vorfand und die sie in die Kategorien „Behalten“, „Verkaufen“, „Verschenken“ oder „Wegwerfen“ zu ordnen versuchte, schilderte sie auf manchmal ernste und manchmal lustige Weise die Erinnerungen, die sie mit den Dingen verband. Als Kulisse dienten ihr ca. 30 Umzugskartons, die zunächst eine Projektionswand lieferten und im Laufe des Stückes auf virtuose Weise einzeln oder stapelweise bewegt wurden.

„Mit Tanz um die Welt“ beschwingt ins Neue Jahr

Mit sechzig Musikerinnen und Musikern war das Philharmonische Orchester Hagen am vergangenen Samstag zum Neujahrskonzert angereist. Das von der Orchesterleitung zusammengestellte Konzertprogramm „Tanz um die Welt“ verlangte ein großes Schlagwerk und eine verstärkte Bläserbesetzung, sodass die Bühne in der Stadthalle zuvor erweitert werden musste. – Der (Mehr-)Aufwand hat sich gelohnt! …

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