Eine beeindruckende Inszenierung des Klassikers „Biedermann und die Brandstifter“ erlebten die Zuschauer/innen, darunter auch 30 Schüler/innen des Literaturkurses des Gymnasiums, in der bis auf den letzten Platz besetzten Theateraula. Das Ensemble des Theaters Schloss Maßbach präsentierte eine werkgetreue Fassung des zeitlos aktuellen Stückes von Max Frisch in einer variablen Kulisse.
Der Chor der Feuerwehrleute als Video-Einblendung kann Biedermann trotz eindringlicher Warnungen nicht überzeugen.
Mit einem Abendessen will Biedermann die Brandstifter zu seinen Freunden machen (v.l.): Schmitz (Alexander Bräutigam), Gottlieb Biedermann (Marc Marchand), Babette Biedermann (Susanne Pfeiffer), Dienstmädchen Anna (Anna Schindlbeck) und Eisenring (Benjamin Jorns).
Anna, Gottlieb und Babette realisieren die Bedrohung, die von den Brandstiftern ausgeht
Der ehemalige Ringer Schmitz gibt eine Vorstellung als „Jedermann“.
Mit dem Neujahrskonzert erlebten ca. 750 Zuhörerinnen und Zuhörer im Kurhaus Bad Fredeburg einen fulminanten Auftakt ins Jubiläumsjahr 2019. Das Philharmonische Orchester Hagen spielte unter Leitung von Generalmusikdirektor Joseph Trafton ein Konzert mit anspruchsvollen Stücken von Gershwin, Schostakowitsch, Hindemit, Bernstein und Ellington. Nachdem auch Johann Strauß‘ „An der schönen blauen Donau“ erklungen war, folgte als Uraufführung die „Schmallenberger Festouvertüre“. Dieses Musikstück hat Tobias Schütte aus Berghausen im Auftrag der Kulturellen Vereinigung komponiert. Peter Vogt, Vorsitzender der Vereinigung, „überreichte“, das Stück allen Schmallenbergerinnen und Schmallenbergern als Geschenk zum 775-jährigen Stadtjubiläum.
Nachdem Peter Vogt (vorne links) die Schmallenberger Festouvertüre der Stadt zum Geschenk gemacht hat, erläutert der Komponist Tobias Schütte sein Werk.
Vor fast vollbesetzter Aula im Schulzentrum präsentierte das Landestheaters Detmold die Komödie „Der Partylöwe“ von Lars Albaum. Das überaus spielfreudige Ensemble präsentierte sich in Bestform und verschaffte dem Publikum einen humorvollen und beeindruckenden Theaterabend.
Tim (Adrian Thomser) erklärt Isabel und Gisberth Storch (Natascha Mamier, Patrick Hellenbrand), wie er es schaffen will, den humorlosen Gisberth zum Partylöwen zu machen.
Der Minister Dr. Schelling (Henry Klinder) hält Tim (Adrian Thomser) für Gisberth Storch und plaudert die Machenschaften aus, mit denen er unsaubere Geschäfte macht.
Der Comedian Tim (Adrian Thomser), seine Ex-Geliebte (Jorida Sorra), Gisberth und Isabel Storch (Patrick Hellenbrand, Natascha Mamier).
Leider fanden nur knapp 50 Zuschauerinnen und Zuschauer den Weg in die Aula des Schulzentrums als das Filmtheater aus Essen die Komödie „Hokuspokus“ von Curt Goetz präsentierte. Die Anwesenden bereuten ihr Kommen nicht, weil das Ensemble eine in Schwarz-Weiß-Optik und im Stil der Filme der 1950er Jahre gehaltene Inszenierung sehr überzeugend präsentierten. Die folgenden Fotos geben einen kleinen Einblick in die Aufführung:
Gut 100 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten die Inszenierung des Westfälischen Landestheaters von Otfried Preußlers „Der kleine Wassermann“ in der Aula des Schulzentrums. Hier einige Impressionen:
Szenenausschnitt aus der Inszenierung des Landestheaters, v.links: Ina-Lena Dinse als Forelle, Felix Zimmermann als Wassermannvater, Banar Fadil als kleiner Wassermann und Julius Schleheck als Karpfen Cyprinus
Der Wassermann (Banar Fadil) erzählt den Fischen im Mühlenweiher von seinen Erlebnissen bei den Menschen: den beiden Forellen (Ina-Lene Dinse und Johanna Pollet) und dem dicken Karpfen Cyprinus (Julius Schleheck)
Blick in die ersten Reihen des Zuschauerraumes. Viele der kleinen Besucher stellten sich auf die Stühle oder setzten sich auf die Saalstufen, um noch näher am Bühnengeschehen zu sein.
Die fünf Schauspieler/innen bei einem der zahlreichen Songs v.li: Ina-Lena Dinse als Wassermannmutter, Felix Zimmermann als Wassermannvater, Banar Fadil als kleiner Wassermann, Johanna Pollet als Forelle und Julius Schleheck als Karpfen Cyprinus
Mit einem abwechslungsreichen szenischen Bühnenspiel präsentierte das Ensemble des Westdeutschen Tourneetheaters aus Remscheid eine sehr gelungene Bühnenfassung des weltberühmten Romans „Kleiner Mann, was nun“ von Hans Fallada . Regie: Claudia Sowa
Die „kleinen Leute“ löffeln die Suppe aus: Björn Lukas und Claudia Sowa als Ehepaar Pinneberg
Die Weltwirtschaftskrise zwingt zum Sparen: Johannes Pinneberg (Björn Lukas) und seine schwangere Frau Emma (Claudia Sowa) stellen einen privaten Haushaltsplan auf; Kai Balke begleitet die Spielszenen mit Songs aus den 1920er Jahren.
Das Ensemble des WTT beim Schlussapplaus: Claudia Sowa, Björn Lenz, Björn Lukas, Kai Balke (v.l.)
Rund 80 Zuschauer/innen erlebten einen schönen Theaterabend in der Schulaula und spendeten dem engagierten Ensemble begeistert Applaus.
Die Fahrt zum Ballett „Schwanensee“ im Aalto-Theater in Essen war ein voller Erfolg. Insgesamt 52 Mitreisende waren begeistert von der Aufführung. Sie fanden die Kritik in der Westfalenpost vom 29.01.2018 „Schwanensee aus dem Bilderbuch“ bestätigt. Vorstandsmitglied Paul Siepe dazu: „Die Tänzerinnen und Tänzer überzeugten auf der ganzen Linie, ebenso die Essener Philharmoniker, die mir an diesem Abend besonders gut gefallen haben . … Die klassischen Bühnenbilder – mit einigen tollen Effekten im dritten und vierten Akt – versetzten das Publikum in eine zauberhafte Märchenwelt.“
Mit fast 900 Gästen sind wir schwungvoll ins Jahr 2018 gestartet. Nach einem Sektempfang im kleinen Saal der Stadthalle und guten Wünschen zum neuen Jahr von Bürgermeister Bernhard Halbe nahm die Philharmonie Hagen unter der Leitung von Joseph Trafton die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch die Welt des Tanzes. Vom argentinischen Tango bis zum Wiener Walzer spannte sich der Reigen zum obligatorischen Radetzy-Marsch als schwungvollem Abschluss.
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