SINFONIEKONZERT MIT SOL GABETTA UND DER TSCHECHISCHEN PHILHARMONIE – Sonntag, 26.04.2026, 20:00 Uhr, Kölner Philharmonie

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Anmeldung sind unter 02972/980-129 noch bis Dienstag, 30.09.2025 möglich!

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Artikelnummer: 2026-04-26 Kategorie:

Beschreibung

Zum Abschluss der Spielzeit 2025/26 steht die zweite externe Veranstaltung auf dem Programm. Am Sonntag, dem 26. April 2026, fahren wir in die Kölner Philharmonie zu einem Konzert mit Sol Gabetta und der Tschechischen Philharmonie.

Anmeldung: Interessenten melden sich bitte bis Dienstag, 30. September 2025, bei unserer Geschäftsstelle im Rathaus Schmallenberg an, telefonisch unter 02972 980-129, oder per  E-Mail an Petra.Troester@schmallenberg.de.
Zu dieser Veranstaltung wird ein Bus eingesetzt, der voraussichtlich um 17:00  Uhr ab Sparkasse Bad Fredeburg und 17:15 Uhr ab Stadthalle Schmallenberg abfahren wird. Für Interessenten aus dem Raum Meschede besteht die Möglichkeit, direkt bei Hunau-Reisen in Bödefeld einzusteigen (Abfahrt 16:40 Uhr).   Bitte teilen Sie uns bei Ihrer verbindlichen Kartenbestellung mit, an welcher Haltestelle Sie zusteigen möchten. Die genaue Abfahrtzeit wird den angemeldeten Teilnehmern dann rechtzeitig mitgeteilt.

Eintrittskarten stehen in zwei Preiskategorien zur Verfügung:
PK IV:  69,30 € zzgl. 25,00 € Fahrtkosten = 94,30 €                 PK V:   54,00 € zzgl. 25,00 € Fahrtkosten =   79,00 €
Pro Person kann ein Abonnement-Gutschein-Code (Wert 12,00 €) eingelöst werden.

Veranstalter
Westdeutsche Konzertdirektion Köln

Mitwirkende
Sol Gabetta, Violoncello
Tschechische Philharmonie
Semyon Bychkov, Dirigent

Programm
Antonín Dvořák (1841-1904)
Karneval A-Dur op. 92 B 169
Konzert-Ouvertüre
Edward Elgar (1857-1934)
Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85
P a u s e
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90
(»Italienische«)

„Das Elgar-Konzert liebe ich besonders“, gestand Sol Gabetta 2023 in einem Interview. Die Farben, die Gesanglichkeit – der Witz und die Lebendigkeit, die immer wieder überraschend aufblitzen: Für die Starcellistin stimmt hier einfach alles. Dabei hatte das Werk einen durchaus holprigen Start ins musikalische Leben: Eine schlecht geprobte Uraufführung im Jahr 1919 beschädigte seinen Ruf, der erst 1965 durch die blutjunge Jacqueline du Pré überwältigend wiederhergestellt wurde. Heute gehört das leidenschaftliche Konzert mit seinem ergreifenden Celloeinsatz – von der ersten Note an – zu den meistgeliebten.
Gleiches gilt für Mendelssohns vierte Sinfonie: Seine Italienbegeisterung, die als Inspiration diente, zieht sich durch das gesamte Werk. Sonnig, temperamentvoll und beschwingt sorgt es bei jeder Aufführung für einen großen Energieschub. (Text: Westdeutsche Konzertdirektion Köln)

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