Impressionen vom “Kleinen Wassermann”

Gut 100 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten die Inszenierung des Westfälischen Landestheaters  von Otfried Preußlers “Der kleine Wassermann” in der Aula des Schulzentrums. Hier einige Impressionen:

Szenenausschnitt aus der Inszenierung des Landestheaters, v.links: Ina-Lena Dinse als Forelle, Felix Zimmermann als Wassermannvater, Banar Fadil als kleiner Wassermann und Julius Schleheck als Karpfen Cyprinus
Der Wassermann (Banar Fadil) erzählt den Fischen im Mühlenweiher von seinen Erlebnissen bei den Menschen: den beiden Forellen (Ina-Lene Dinse und Johanna Pollet) und dem dicken Karpfen Cyprinus (Julius Schleheck)
Blick in die ersten Reihen des Zuschauerraumes. Viele der kleinen Besucher stellten sich auf die Stühle oder setzten sich auf die Saalstufen, um noch näher am Bühnengeschehen zu sein.
Die fünf Schauspieler/innen bei einem der zahlreichen Songs v.li: Ina-Lena Dinse als Wassermannmutter, Felix Zimmermann als Wassermannvater, Banar Fadil als kleiner Wassermann, Johanna Pollet als Forelle und Julius Schleheck als Karpfen Cyprinus

Impressionen von der Aufführung “Kleiner Mann, was nun”, 18.03.2018

Mit einem abwechslungsreichen  szenischen Bühnenspiel präsentierte das Ensemble des Westdeutschen Tourneetheaters aus Remscheid eine sehr gelungene Bühnenfassung des weltberühmten Romans “Kleiner Mann, was nun” von Hans Fallada . Regie: Claudia Sowa

Die “kleinen Leute” löffeln die Suppe aus: Björn Lukas und Claudia Sowa als Ehepaar Pinneberg
Die Weltwirtschaftskrise zwingt zum Sparen: Johannes Pinneberg (Björn Lukas) und seine schwangere Frau Emma (Claudia Sowa) stellen einen privaten Haushaltsplan auf; Kai Balke begleitet die Spielszenen mit Songs aus den 1920er Jahren.
Das Ensemble des WTT beim Schlussapplaus: Claudia Sowa, Björn Lenz, Björn Lukas, Kai Balke (v.l.)
Rund 80 Zuschauer/innen erlebten einen schönen Theaterabend in der Schulaula und spendeten dem engagierten Ensemble begeistert Applaus.

Besuch bei “Schwanensee” war ein voller Erfolg

Die Fahrt zum Ballett “Schwanensee” im Aalto-Theater in Essen war ein voller Erfolg. Insgesamt 52 Mitreisende waren begeistert von der Aufführung. Sie fanden die Kritik in der Westfalenpost vom 29.01.2018 “Schwanensee aus dem Bilderbuch” bestätigt. Vorstandsmitglied Paul Siepe dazu: “Die Tänzerinnen und Tänzer überzeugten auf der ganzen Linie, ebenso die Essener Philharmoniker, die mir an diesem Abend besonders gut gefallen haben . … Die klassischen Bühnenbilder – mit einigen tollen Effekten im dritten und vierten Akt – versetzten das Publikum in eine zauberhafte Märchenwelt.”

Foto-Impressionen von “Ein tödliches Wochenende”

Es begann ganz harmlos mit einer Therapiesitzung neurotischer Stadtmenschen …
Beim Spiel “Einer muss das Boot verlassen” schlugen die Emotionen schon hoch …
Durch die Information des Polizisten wird aus dem Spiel bittere Realität: Der Verursacher eines tödlichen Unfalls wird gesucht.

 

Verdienter Applaus für die Schauspieler/innen. Regisseur Ullrich Matthaeus bedankt sich beim Publikum.

Schwungvoller Start ins Jahr 2018

Mit fast 900 Gästen sind wir schwungvoll ins Jahr 2018 gestartet. Nach einem Sektempfang im kleinen Saal der Stadthalle und guten Wünschen zum neuen Jahr von Bürgermeister Bernhard Halbe nahm die Philharmonie Hagen unter der Leitung von Joseph Trafton die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch die Welt des Tanzes. Vom argentinischen Tango bis zum Wiener Walzer spannte sich der Reigen zum obligatorischen Radetzy-Marsch als schwungvollem Abschluss.

Verschenken Sie doch mal Kultur

In der Vorweihnachtszeit weisen wir gern auf unser Angebot hin, mit Hilfe hochwertig gestalteter Gutscheine ein Stück Kultur zu verschenken. Es besteht die Auswahl zwischen Gutscheinen für einzelne Veranstaltungen aus dem Theater- und Konzertprogramm 2017/18 und Gutscheinen für ein Abonnement, das die freie Wahl von sechs Veranstaltungen aus dem gesamten Programm bietet.  Mit diesen Gutscheinen bieten wir all denen eine gute Möglichkeit, die auf der Suche nach passenden Geschenken für Verwandte und Freunde sind, aber auch Firmen die sich bei Mitarbeitern mit einem Kultur-Gutschein zu bedanken möchten. 011-1
Für Nachfragen und Auskünfte zu den Gutscheinen steht während der Dienstzeit Herr Dr. Günter Schulte bei der Stadt Schmallenberg (Tel. 02972/980-139, E-Mail: guenter.schulte@schmallenberg.de) zur Verfügung.

Schirin Partowi und das Avram-Ensemble begeistern

Mit einem höchst beeindruckenden Konzert haben wir am gestrigen Samstag die Spielzeit 2017/18 eröffnen können. Die Briloner Altistin Schirin Partowi präsentierte unter dem Titel “Klangbrücken zwischen den Kulturen”  zusammen mit dem Avram-Ensemble Gesänge aus den drei Weltreligionen.

Als Höhepunkte des insgesamt faszinierenden Programms zeigten sich das als Zwiegespräch zwischen König Salomo und der Königin von Saba in hebräischer und arabischer Sprache gefasste Hohelied der Liebe und ein instrumental vorgetragener Klezmer-Tanz.

So wie die Stimme der Sängerin künstlerisch hoch anspruchsvoll den Kirchenraum füllte, überzeugten die Musiker mit einem hervorragenden Zusammenspiel und glänzenden Solo-Einlagen. Besonders Murat Cakmaz mit der orientalischen Längsflöte Ney und Peter Ehm an der Klarinette bescherten dem Publikum ein einmaliges Hörerlebnis. Auch Matthias Kurth (Gitarre), Konrad Wienstroer (Kontrabass) und Fethi Ak überzeugten durch Spielfreude und Virtuosität.

Die Künstler nehmen den Applaus des begeisterten Publikums entgegen: Peter Ehm (Klarinetten), Murat Cakmaz (Ney), Schirin Partowi (Gesang), Matthias Kurth (Gitarre), Konrad Wienstroer (Kontrabass), Fethi Ak (Perkussion)

Werden Sie Mitglied!

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Der Vorstand

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“Honig im Kopf” vor ausverkauftem Haus

Bis auf den letzten Platz besetzt war die Schulaula am vergangenen Sonntag, als das vierköpfige Ensemble der Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig die Bühnenfassung des Til-Schweiger-Films präsentierte. Reduziert auf die Möglichkeiten, die das Theater bietet, wurde die bewegende Geschichte um den dementen Großvater Amandus und seine Enkelin Tilda mit lustigen und traurigen Momenten erzählt. Alle die sich fragen, ob man das ernste Thema “Alzheimer” in einer Komödie darstellen kann, konnten erleben, wie Familie Rosenbach den Ernst der Lage erkennt, aber trotzdem mit Humor und Phantasie mit der Situation umgeht. Da wir alle früher oder später mit dieser Krankheit konfrontiert werden können, kann die Botschaft des Stückes Hilfstellung bieten.

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