Allgemein

Jubiläumsfeier mit „Queenz of Piano“

Zur Feier des 25-jährigen Bestehens unserer Vereinigung waren zahlreiche Mitglieder, Abonnentinnen und Abonnenten und weitere Gäste unserer Einladung ins Musikbildungszentrum gefolgt. Nach einem Sektempfang würdigten zunächst der erste Vorsitzende der Vereinigung, Peter Vogt, und Bürgermeister Bernhard Halbe die erfolgreiche Arbeit der Vereinigung in den vergangenen 25 Jahren.

Es schloss sich das Konzert mit den „Queenz of Piano“ an. Jennifer Rüth und Ming spielten virtuos auf zwei hervorragenden Konzertflügeln, von denen sich einer im Besitz der Kulturellen Vereinigung befindet. Dabei präsentierten sie eine große Bandbreite von Klassik bis Pop und Musik aus verschiedenen Kulturen.

Das Publikum im voll besetzten Konzertsaal des Musikbildungszentrums in Bad Fredeburg war begeistert vom vielseitigen Programm der Künstlerinnen und entließ die beiden erst nach vier Zugaben.

Volles Haus bei „Biedermann…“

Eine beeindruckende Inszenierung des Klassikers „Biedermann und die Brandstifter“ erlebten die Zuschauer/innen, darunter auch 30 Schüler/innen des Literaturkurses des Gymnasiums, in der bis auf den letzten Platz besetzten Theateraula. Das Ensemble des Theaters Schloss Maßbach präsentierte eine werkgetreue Fassung des zeitlos aktuellen Stückes von Max Frisch in einer variablen Kulisse.

Der Chor der Feuerwehrleute als Video-Einblendung kann Biedermann trotz eindringlicher Warnungen nicht überzeugen.
Mit einem Abendessen will Biedermann die Brandstifter zu seinen Freunden machen (v.l.): Schmitz (Alexander Bräutigam), Gottlieb Biedermann (Marc Marchand), Babette Biedermann (Susanne Pfeiffer), Dienstmädchen Anna (Anna Schindlbeck) und Eisenring (Benjamin Jorns).
Anna, Gottlieb und Babette realisieren die Bedrohung, die von den Brandstiftern ausgeht
Der ehemalige Ringer Schmitz gibt eine Vorstellung als „Jedermann“.

Fulminanter Auftakt ins Jubiläumsjahr

Mit dem Neujahrskonzert erlebten ca. 750 Zuhörerinnen und Zuhörer im Kurhaus Bad Fredeburg einen fulminanten Auftakt ins Jubiläumsjahr 2019. Das Philharmonische Orchester Hagen spielte unter Leitung von Generalmusikdirektor Joseph Trafton ein Konzert mit anspruchsvollen Stücken von Gershwin, Schostakowitsch, Hindemit, Bernstein und Ellington. Nachdem auch Johann Strauß‘ „An der schönen blauen Donau“ erklungen war, folgte als Uraufführung die „Schmallenberger Festouvertüre“. Dieses Musikstück hat Tobias Schütte aus Berghausen im Auftrag der Kulturellen Vereinigung komponiert. Peter Vogt, Vorsitzender der Vereinigung, „überreichte“, das Stück allen Schmallenbergerinnen und Schmallenbergern als Geschenk zum 775-jährigen Stadtjubiläum.

Nachdem Peter Vogt (vorne links) die Schmallenberger Festouvertüre der Stadt zum Geschenk gemacht hat, erläutert der Komponist Tobias Schütte sein Werk.

Beeindruckender Theaterabend

Vor fast vollbesetzter Aula im Schulzentrum präsentierte das Landestheaters Detmold die Komödie „Der Partylöwe“ von Lars Albaum. Das überaus spielfreudige Ensemble präsentierte sich in Bestform und verschaffte dem Publikum einen humorvollen und beeindruckenden Theaterabend.

Tim (Adrian Thomser) erklärt Isabel und Gisberth Storch (Natascha Mamier, Patrick Hellenbrand), wie er es schaffen will, den humorlosen Gisberth zum Partylöwen zu machen.

Der Minister Dr. Schelling (Henry Klinder) hält Tim (Adrian Thomser) für Gisberth Storch und plaudert die Machenschaften aus, mit denen er unsaubere Geschäfte macht.

Der Comedian Tim (Adrian Thomser), seine Ex-Geliebte (Jorida Sorra), Gisberth und Isabel Storch (Patrick Hellenbrand, Natascha Mamier).

Fotos von der Aufführung „Hokuspokus“

Leider fanden nur knapp 50 Zuschauerinnen und Zuschauer den Weg in die Aula des Schulzentrums als das Filmtheater aus Essen die Komödie „Hokuspokus“ von Curt Goetz präsentierte. Die Anwesenden bereuten ihr Kommen nicht, weil das Ensemble eine  in Schwarz-Weiß-Optik und im Stil der Filme der 1950er Jahre gehaltene Inszenierung sehr überzeugend präsentierten. Die folgenden Fotos geben einen kleinen Einblick in die Aufführung:

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Impressionen vom „Kleinen Wassermann“

Gut 100 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten die Inszenierung des Westfälischen Landestheaters  von Otfried Preußlers „Der kleine Wassermann“ in der Aula des Schulzentrums. Hier einige Impressionen:

Szenenausschnitt aus der Inszenierung des Landestheaters, v.links: Ina-Lena Dinse als Forelle, Felix Zimmermann als Wassermannvater, Banar Fadil als kleiner Wassermann und Julius Schleheck als Karpfen Cyprinus

Der Wassermann (Banar Fadil) erzählt den Fischen im Mühlenweiher von seinen Erlebnissen bei den Menschen: den beiden Forellen (Ina-Lene Dinse und Johanna Pollet) und dem dicken Karpfen Cyprinus (Julius Schleheck)

Blick in die ersten Reihen des Zuschauerraumes. Viele der kleinen Besucher stellten sich auf die Stühle oder setzten sich auf die Saalstufen, um noch näher am Bühnengeschehen zu sein.

Die fünf Schauspieler/innen bei einem der zahlreichen Songs v.li: Ina-Lena Dinse als Wassermannmutter, Felix Zimmermann als Wassermannvater, Banar Fadil als kleiner Wassermann, Johanna Pollet als Forelle und Julius Schleheck als Karpfen Cyprinus

Impressionen von der Aufführung „Kleiner Mann, was nun“, 18.03.2018

Mit einem abwechslungsreichen  szenischen Bühnenspiel präsentierte das Ensemble des Westdeutschen Tourneetheaters aus Remscheid eine sehr gelungene Bühnenfassung des weltberühmten Romans „Kleiner Mann, was nun“ von Hans Fallada . Regie: Claudia Sowa

Die „kleinen Leute“ löffeln die Suppe aus: Björn Lukas und Claudia Sowa als Ehepaar Pinneberg

Die Weltwirtschaftskrise zwingt zum Sparen: Johannes Pinneberg (Björn Lukas) und seine schwangere Frau Emma (Claudia Sowa) stellen einen privaten Haushaltsplan auf; Kai Balke begleitet die Spielszenen mit Songs aus den 1920er Jahren.

Das Ensemble des WTT beim Schlussapplaus: Claudia Sowa, Björn Lenz, Björn Lukas, Kai Balke (v.l.)

Rund 80 Zuschauer/innen erlebten einen schönen Theaterabend in der Schulaula und spendeten dem engagierten Ensemble begeistert Applaus.

Besuch bei „Schwanensee“ war ein voller Erfolg

Die Fahrt zum Ballett „Schwanensee“ im Aalto-Theater in Essen war ein voller Erfolg. Insgesamt 52 Mitreisende waren begeistert von der Aufführung. Sie fanden die Kritik in der Westfalenpost vom 29.01.2018 „Schwanensee aus dem Bilderbuch“ bestätigt. Vorstandsmitglied Paul Siepe dazu: „Die Tänzerinnen und Tänzer überzeugten auf der ganzen Linie, ebenso die Essener Philharmoniker, die mir an diesem Abend besonders gut gefallen haben . … Die klassischen Bühnenbilder – mit einigen tollen Effekten im dritten und vierten Akt – versetzten das Publikum in eine zauberhafte Märchenwelt.“

Foto-Impressionen von „Ein tödliches Wochenende“

Es begann ganz harmlos mit einer Therapiesitzung neurotischer Stadtmenschen …

Beim Spiel „Einer muss das Boot verlassen“ schlugen die Emotionen schon hoch …

Durch die Information des Polizisten wird aus dem Spiel bittere Realität: Der Verursacher eines tödlichen Unfalls wird gesucht.

 

Verdienter Applaus für die Schauspieler/innen. Regisseur Ullrich Matthaeus bedankt sich beim Publikum.

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