CARMINA BURANA – BALLETT VON EDWARD CLUG, MUSIK VON CARL ORFF – Sonntag, 18.10.2025, 19:30 Uhr, Opernhaus Dortmund

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Anmeldung sind unter 02972/980-129 noch bis Montag, 08.09.2025, möglich!

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Artikelnummer: 2025-10-18 Kategorie:

Beschreibung

Die erste externe Veranstaltung in der Spielzeit 2025/26 führt uns zum Besuch von „Carmina Burana“. In einer spartenübergreifende Kooperation der Oper Dortmund mit den Dortmunder Philharmonikern erwartet uns das Ballett von Edward Clug nach der Musik von Carl Orff.

Anmeldung: Interessenten melden sich bitte bis Montag, 08.09. 2025, bei unserer Geschäftsstelle im Rathaus Schmallenberg an, telefonisch unter 02972 980-129, oder per  E-Mail an Petra.Troester@schmallenberg.de.
Zu dieser Veranstaltung wird ein Bus eingesetzt, der voraussichtlich um 16;45  Uhr ab Stadthalle Schmallenberg, 17:00 Uhr ab Sparkasse Bad Fredeburg und 17:30 Uhr ab Kreishaus Meschede abfahren wird. Bitte teilen Sie uns bei Ihrer verbindlichen Kartenbestellung mit, an welcher Haltestelle Sie zusteigen möchten. Die genaue Abfahrtzeit wird den angemeldeten Teilnehmern dann rechtzeitig mitgeteilt.
Wir bieten Eintrittskarten in zwei Preiskategorien an:
PK   II:  57,70 € zzgl. 25,00 € Fahrtkosten = 82,70 €                       PK III: 47,80 € zzgl. 25,00 € Fahrtkosten = 72,80 €
Pro Person kann ein Abonnement-Gutschein-Code (Wert 12,00 €) eingelöst werden.

Besetzung
Ballett Dortmund
NRW Juniorballett

Solistinnen der Oper Dortmund
Mandla Mndebele, Daegyun Jeong, Yeeun Yeo, Sooyeon
Lee, Zicong Han
(Yeeun Yeo und Zicong Han sind Mitglieder des Opernstudio NRW)

Opernchor Theater Dortmund
Dortmunder Philharmoniker

Musikalische Leitung:
Jordan de Souza
Konzept und Choreografie:
Edward Clug
Bühne:
Marko Japel
Kostüme: Leo Kulaš
Lichtdesign:
Tomaž Premzl
Chor:
Fabio Mancini

Carl Orffs Carmina Burana zählt zu den einfl ussreichsten Werken der Musikgeschichte, deren kraftvolle Symbolik immer wieder neue Adaptionen inspiriert. Edward Clug, ab dieser Spielzeit Artist in Residence am Ballett Dortmund, hat sich mit seiner Choreografi e für Les Grands Ballets Canadiens im Jahr 2019 der Herausforderung gestellt, dieses monumentale Werk in eine zeitgenössische, persönliche Interpretation zu übertragen – ohne dabei in die Fußstapfen früherer Versionen zu treten.
Als größte Schwierigkeit seiner Arbeit beschreibt Clug die Suche nach einer eigenen, authentischen Geschichte inmitten der imposanten Musik Orffs. Wie vermeidet man Wiederholungen dessen, was bereits in der eindringlichen Sprache des Originals erzählt wird, um stattdessen eindrucksvolle Bilder zu schaffen, die inmitten der sprachlichen Poesie der Komposition für sich stehen? Seine Antwort liegt in der Verschmelzung von Naturzyklen und menschlicher Sehnsucht: Im Frühlingserwachen, im Aufkeimen des Begehrens, das sowohl die Natur als auch den Menschen durchdringt. Es ist ein Streben nach dem Verbotenen, nach dem Unnahbaren – ein Streben, das sich in tänzerischen Bewegungen voller Spannung und Leidenschaft entfaltet.

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